Die Kabarett-Dinnershow „Die fabelhafte Welt der Therapie“
Nicht ohne meinen Therapeuthen
Erst war die Pandemie. Um diese zu vergessen, haben wir alles versucht, doch die erhoffte Amnesie wollte sich nicht einstellen. Also blieb uns nichts weiter übrig als eine Therapie.
Erleben sie André Bautzmann, Robert Günschmann, Jan Mareck und Martin Joost in Bestform, wenn sie versuchen den Wahnsinn unserer Zeit auszutherapieren.
Egal was Freud dazu gesagt hätte, nicht immer waren es nur die Eltern, ein Blick in die Nachrichten reicht und man möchte sich oder alle anderen einweisen lassen. Und wenn Lachen nicht die beste Heilung verspricht, dann ist eh nicht mehr zu helfen.
Wie immer haben Herbert und Heinrich aus dem Seniorenstift ihren großen Auftritt.
„Herbert, du hast Alzheimer, vergiss das nicht!“ warnt dann auch Kumpel Heinrich. Überhaupt sind sich die beiden Komödianten für kein Wortspiel zu schade. Manchmal sind sie von ihren spontanen Einfällen dermaßen überrascht, dass sie sich und den Mitspieler ungewollt aus dem Konzept bringen – sehr zur Erheiterung des Publikums, das sich schon gar nicht mehr fragt, ob das nun zum Programm gehört oder improvisiert ist. Schließlich kommt so mancher Gag erst durch die Reaktion der Zuschauer zustande.
